Regionen stellen sich vor

Als Zahnarzt aufs Land?
Warum nicht. Die Kommunen im ländlichen Bereich haben einiges zu bieten. Hier stellen sich Dörfer, Städte und Regionen vor und informieren über ihre Angebote für ihren künftigen „Landzahnarzt“.

Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Hier bewegt sich was – Der Spreewald und das Lausitzer Seenland laden nicht nur zum Erholen und Entspannen ein, sondern bieten auch mit den zahlreichen gern genutzten Möglichkeiten in Bewegung zu kommen, die Möglichkeit etwas Gutes für Körper und Gesundheit zu tun.
Neben viel frischer Luft, Natur und Bewegung setzen wir für die gesundheitliche Versorgung aber auch auf moderne medizinische Einrichtungen und kompetente Ansprechpartner.

Die Sana Kliniken Niederlausitz mit Standorten in Senftenberg und Lauchhammer sind das größte Krankenhaus der Regelversorgung im Süden des Landes Brandenburg. Hinzu kommen vier medizinische Versorgungszentren sowie ambulant praktizierende Haus- und Fachärzte in privater Niederlassung.
Auch das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung trägt mit der Wahrnehmung umfangreicher Aufgaben und der Begleitung der Bürger im Alltag zur gesundheitlichen Versorgung bei. Zu den Aufgabenbereichen gehört auch der Jugendzahnärztliche Dienst, welcher die Zahn- und Mundgesundheit unserer jüngsten Einwohner fördert. Jährlich finden neben Vorsorgeuntersuchungen in den Kindertagesstätten und Schulen zur Früherkennung von Zahnerkrankungen auch regelmäßige zahnprophylaktische Angebote statt.

Nachwuchsmediziner sind bei uns herzlich willkommen: Wir unterstützen mit dem Medizinstipendium finanziell beim Studium und bieten einen anschließenden Berufsstart im Landkreis. Pro Semester vergeben wir davon 5 Stück an angehende Human- oder Zahnmediziner.

Für die Gesundheit in unserer lebenswerten Region setzen wir auf Sie – Ihre Kompetenz und Leidenschaft – um mit uns etwas zu bewegen!

Zur Website

Norden des Landkreises Oberhavel

Ein Waldlauf bei Sonnenaufgang, mit dem Fahrrad zur Praxis, eine Bootstour mit den Kindern oder ein Feierabend-Gläschen am Ufer des Sees – das Leben kann so schön sein! Im Norden des Landkreises Oberhavel ist den Menschen sehr wohl bewusst, dass sie dort zu Hause sind, wo andere Urlaub machen: in Fürstenberg/Havel, Gransee und Zehdenick, in Himmelpfort oder in Neuglobsow am Stechlinsee. Verlockend ist das Leben für die Liebhaber von Natur und urbaner Kultur gleichermaßen: Berlin ist nur eine Stunde entfernt, auf der Straße wie auf der Schiene. Die Perspektiven für Landzahnärztinnen und Landzahnärzte zum Leben und Arbeiten sind golden bis rosig – von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang. Sie und Ihre Familien werden im Norden Oberhavels mit offenen Armen empfangen.

Kontakt für Nachfragen: Martina Burghardt, Tel.: 03306/202852, E-Mail: burghardt@regio-nord.com

Zur Website

Cottbus mit Biss

Andere beißen sich daran noch die Zähne aus; wir aber haben den Biss, unsere Stadt neu zu gestalten. Kaum eine andere Stadt ist so spannend wie Cottbus/Chóśebuz.

In den kommenden Jahren wird hier eine universitäre Medizinerausbildung angesiedelt. Der Lausitz Science Park entsteht ebenso wie das modernste Bahnwerk Deutschlands mit mehr als 1.000 Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Am künftigen Ostsee kann man schauen, wie sich eine Landschaft von der Kohlegrube zu einem CO2-neutralen Wohn-, Forschungs- und Erholungsflecken mausert. Auch unser erster Ehrenbürger konnte schon Landschaft – Fürst Pückler hat uns seinen Zauber in Park und Schloss Branitz hinterlassen. Man kann da überall hinradeln.

Cottbus/Chóśebuz bietet große Bühnen – das Staatstheater als einziges Vier-Sparten-Haus im Land Brandenburg, aber auch das Kinder- und Jugendtheater Piccolo haben die Bretter, die die Welt bedeuten. Mitten im Grüngürtel der Stadt am Amtsteich lädt das Landesmuseum für moderne Kunst in das alte Dieselkraftwerk ein – Architektur, nachhaltige Nutzung und inspirierendes künstlerisches Schaffen geben sich hier die Hand.

Kommen Sie zu uns, fühlen Sie uns auf den Zahn. Wir haben keine Angst vor Zahnärztinnen und Zahnärzten.

Zur Website

Landkreis Uckermark

Im Nordosten Brandenburgs, nur eine gute Stunde von Berlin entfernt, in direkter Nachbarschaft zu Mecklenburg-Vorpommern und Polen liegt die Uckermark.

Wirtschaftliches Zentrum ist die Stadt Schwedt/Oder. Kulturelle Leuchttürme wie die Uckermärkischen Bühnen Schwedt, das Preußische Kammerorchester, das Multikulturelle Zentrum Templin oder das Dominikanerkloster Prenzlau, aber auch der Tierpark Angermünde sorgen für ein vielfältiges Kultur- und Freizeitangebot.

Die Uckermark, die auch gern „Toskana des Nordens“ genannt wird, hat überwiegenden Anteil an drei Großschutzgebieten: dem Nationalpark ``Unteres Odertal``, dem Biosphärenreservat ``Schorfheide-Chorin`` und dem Naturpark ``Uckermärkische Seen`` und verfügt über ein hervorragend ausgebautes Rad-, Wander- und Reitwegenetz in wald- und wasserreicher Natur.

Eine intakte Kulturlandschaft, gut ausgebaute Infrastruktur und vor allem familienfreundliche Angebote vermitteln das gute Gefühl des Zuhauseseins.

Zur Website

Landkreis Märkisch-Oderland

Märkisch-Oderland ist mit 195.000 Einwohnern der drittgrößte Landkreis in Brandenburg. Direkt im Herzen Europas, eingebettet zwischen Berlin und unseren polnischen Nachbarn, vereint Märkisch-Oderland die Vorzüge der Metropolregion mit der Weite des ländlichen Raumes.
Unsere Region war und ist Kernland der Mark, die Wiege Preußens und eine der interessantesten Regionen Deutschlands, die auf eine lange Besiedlungsgeschichte und viele historische Wendepunkte zurückblickt: Die ersten Siedlungsspuren reichen bis in die jüngere Bronzezeit um 1.000 v. Chr. zurück. Die bedeutenden geschichtlichen Marken sind vielen Menschen bekannt. Die Trockenlegung des Oderbruchs ab 1735, die Stein-Hardenbergschen Reformen ab 1807, der Baubeginn der Königlich Preußischen Ostbahn 1848 oder die schweren Kämpfe im Frühjahr 1945, zu denen auch die Schlacht an den Seelower Höhen zählt.

Unser Landkreis hat sich zu einem der politisch und ökonomisch stabilsten im Land Brandenburg entwickelt. Eine geringe Arbeitslosenquote, leistungsstarke Tourismusanbieter und attraktive Wirtschaftsstandorte mit guten Verkehrsanbindungen zeichnen den Landkreis aus. Zuzüge von Familien beleben die Gemeinden entlang der Verkehrsachsen. Die attraktiven Schulstandorte sind Aushängeschilder der Kommunen. Über ein gut ausgebautes Straßennetz, mehrere Grenzübergänge und überregionale Schienenwege sind schnelle Verbindungen in Ost-West- und Nord-Süd-Richtung gegeben. Darüber hinaus ermöglicht die unmittelbare Anbindung an Berlin den Zugang zum internationalen Flugverkehr.

Der ländliche Raum überzeugt mit einer ausgebauten touristischen Infrastruktur. Die überregionalen Rad- und Wanderwege, herrlichen Seen und zahlreichen Kulturangebote ziehen Tagesausflügler und Feriengäste in die Märkische Schweiz, das Oderbruch und in die Region um die Kurstadt Bad Freienwalde (Oder). Der Landkreis Märkisch-Oderland, im Reisegebiet Seenland Oder-Spree, zählt zu den erfolgreichsten Zielen der Touristen im Land Brandenburg.

Märkisch-Oderland bietet Heimat und Lebensqualität.

Zur Website

Landkreis Elbe-Elster

Der Landkreis präsentiert sich heute in einem typisch märkischen Landschaftsbild. Kern der 1890 qkm großen Fläche ist der südlichste Naturpark Brandenburgs, die „Niederlausitzer Heidelandschaft“. Seinen Namen hat der Landkreis den Flüssen Elbe, der Kleinen und der Schwarzen Elster zu verdanken. Das Elbe-Elster-Land, im Südwesten Brandenburgs gelegen, eignet sich besonders für einen aktiven Urlaub. Ein weit verzweigtes Radwanderwegenetz mit über 700 km Radwanderwegen führt durch flache, abwechslungsreiche Landschaften zu Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen. Weitläufige, zusammenhängende Waldgebiete und offene Kulturlandschaften aus Äckern und Wiesen prägen das landschaftliche Bild unseres Reisegebietes. Historische Städte und Dörfer, Schlösser, Gärten und weithin sichtbare Technische Denkmäler laden zum Erkunden ein. Im „Drei-Länder-Eck“ Brandenburg, Sachsen und Sachsen/Anhalt gelegen, ist er im Schnittpunkt sich kontinuierlich entwickelnder Ansiedlungsachsen und garantiert die wirtschaftliche Anbindung zu benachbarten Metropolen.

Zur Website

Die Prignitz - eine zukunftsoffene Region zwischen den Metropolen Berlin und Hamburg

Die Prignitz – im Nordwesten Brandenburgs gelegen, ein Landstrich, nahe genug an den Metropolen Hamburg und Berlin und weit genug weg, um loslassen zu können und sich von der Weite der Landschaft, mit idyllischen Dörfern, Feldern und Wiesen, romantischen Flussläufen von Karthane und Stepenitz, den typischen Kiefernwäldern und einem gut ausgebauten Radwegenetz verzaubern zu lassen. Entlang der Elbe erstreckt sich das wunderschöne Areal des Brandenburgischen Teils des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe. Hier sind Otter, Elbebiber, Seeadler und besonders die Störche zu Hause. Rühstädt, das europäische Storchendorf, ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.
Mittelalterliche Städte mit verwinkelten Straßen und Gassen, markante Bau- und Kunstdenkmäler aller Stilepochen sowie typische Bauern- und Fachwerkhäuser offerieren eine reichhaltige Kunst- und Kulturlandschaft. Von der bewegten Geschichte der Prignitz zeugen zahlreiche Burgen und Herrenhäuser sowie Kirchen und Rundlingsdörfer
Der Landkreis Prignitz baut auf ein stetiges Wachstum, auch durch die gute Anbindung zu Berlin und Hamburg sowie zu den bedeutenden Wirtschaftsstädten wie Potsdam, Hannover, Magdeburg, Schwerin oder Rostock. Die Stadt Wittenberge mit dem Eisenbahnknotenpunkt, den günstigen Straßenverkehrsanbindungen – bald auch mit der A 14 - und dem ElbePort Seehafen Hinterlandterminal entwickelt sich mehr und mehr zu einem trimodalen Logistikstandort links und rechts der Elbe.
Viele Unternehmen sehen sich gut aufgestellt und investierten in weitere Projekte wie die Astrotherm GmbH in Wittenberge, die ZWP Zahnradwerk Pritzwalk GmbH oder die Deutsche Eisenbahn Service Aktiengesellschaft DESAG, die die Eisenbahninfrastruktur zwischen Neustadt und Meyenburg mit Millionen Euro ertüchtigt.
Der Landkreis Prignitz sieht seine wirtschaftliche Zukunft in der Ansiedlung und Entwicklung von Industrieunternehmen sowie dem Ausbau eines gesunden Mittelstandes. Er kann sich dabei auf ein gutes Potenzial an erschlossenen Gewerbeflächen sowie höchste Fördersätze für die gewerbliche Wirtschaft und den Ausbau der wirtschaftsnahen Infrastruktur stützen.

Zur Website